Tari Tari ist für viele vielleicht nichts besonderes aber für mich eine echt schön Slice of Live Serie!! Gerade weil es um Musik geht und ich es ja so liebe 😉
Man kann sich jetzt darüber streiten, viele fanden den Anime gut aber nicht stark! Ich muss sagen das mir die Serie, trotz ihrer Kleinigkeiten sehr nah ging.
Story:
Nachdem Konatsu den letzten Auftritt des Schulchors verpatzt hat, darf sie nur noch die Noten der Klavierspielerin umblättern. Das geht ihr natürlich gegen den Strich und so beschließt sie ihre eigene Musik AG zu gründen. Dazu fehlen ihr aber die Mitglieder. Zusammen mit ihrer besten Freundin Sawa macht sie sich auf die Suche! Da auch der Badminton Club kurz vor dem Aus steht und Taichi mit dem Klassenneuling Atsuhiro (Wien) alleine da steht, beschließen sie ein gemeinsame AG zu gründen, die „Chor-und- manchmal-Badminton-AG“
Wakana, die nach dem Tod ihrer Mutter mit der Musik aufgehört, tritt als fünftes Scheinmitglied ein. Anfangs soll sie nur auf dem Papier stehen damit der Club existieren kann, doch nach und nach sieht man wie die Musik die fünf Teenager zusammenführt. Gemeinsamen verbringen sie ihren letzten Sommer an der High School.
Fazit:
Fünf Jugendlich auf ihren Weg zum Erwachsen werden. Ja so kann man es sagen. Wakana, ein sehr Musikbegabtes Mädchen! Konatsu, liebt alles rund um Musik und ist immer optimistisch. Sawa, Mitglied im Bogenschießklub und „Chor-und- manchmal-Badminton-AG“, träumt davon einmal ein Jockey zu werden. Taichi, guter Badminton Spieler und will nach der Schule ein Karriere in diese Richtung anstreben und „Wien“ der 12 Jahre in Österreich gelebt hat, muss sich erst an den japanische Alltag wieder gewöhnen!!
So unterschiedliche Personen, Pläne und Wünsche, doch eins verbindet sie alle: die Musik!! Handlung – super und die Charaktere mochte ich sehr, auch wenn der Anime selbst immer wieder mal Kitsch und Übertreibung von sich zeigte. Ich kann aber nicht meckern. Mir hat die Serie gefallen und es war der Richtige Anime in diesem Sommer für mich! ^^